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Schöne Burg
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Foto: Gerhard Schneider
Eine Burg auf dem Berg

Einen Überblick über die aktuelle Corona-Lage in Deutschland finden Sie hier im News-Ticker von inFranken.de. Sie wollen einen Mundschutz online bestellen?

Update vom 24.03.2021, 17.10 Uhr: Bundesregierung prüft vorübergehendes Verbot von Urlaubsreisen ins Ausland - Unterstützung von Söder 

Die Bundesregierung prüft, ob Reisen in beliebte Urlaubsgebiete im Ausland wegen der Corona-Pandemie vorübergehend unterbunden werden können. "Das wird jetzt von den zuständigen Ressorts überprüft", sagte die stellvertretende Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Mittwoch (24. März 2021) in Berlin.

Hintergrund ist der vorübergehende Buchungsboom für Mallorca nach der Streichung der Lieblingsinsel der Deutschen von der Liste der Corona-Risikogebiete am 14. März. Damit wurde auch die Reisewarnung des Auswärtigen Amts aufgehoben. Der Schritt erfolgte, weil die Zahl der Neuinfektionen dort unter 50 pro 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gesunken war. Damit ist der Urlaub auf Mallorca wieder ohne Quarantäne und Testpflicht bei der Rückkehr möglich.

 wurde allerdings entschieden, dass künftig für alle Flugpassagiere, die nach Deutschland einreisen, eine Testpflicht eingeführt werden soll. Der Prüfauftrag geht nun darüber hinaus. Details der Prüfung nannte Demmer nicht. Eine Sprecherin des Auswärtigen Amts sagte aber, dass eine weltweite Reisewarnung wie zu Beginn der Pandemie im vergangenen Frühjahr bisher nicht geplant sei.

Aach Ansicht von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) muss Deutschland in der aktuellen Corona-Krise konsequent gegen Auslandsreisen vorgehen. Das Minimum sei, "dass jeder, der Deutschland verlässt und wiederkommt, dann einen negativen Test vorlegen muss", sagte Söder am Mittwoch in seiner Regierungserklärung im bayerischen Landtag in München. Weiter betonte er: "Und mir wäre es lieber, uns würden noch ein paar andere Maßnahmen einfallen." Es sei "einfach für die Menschen schwer verständlich und akzeptabel", dass man bei uns kein Ferienhaus und keine Ferienwohnung buchen könne, umgekehrt aber auf Mallorca großer Urlaub gemacht werden könne, sagte Söder. "Und wenn dann noch die Entscheidung kommt, quasi, dass man reisen kann ohne jedes Schutzkonzept, dann ist das falsch."

Update vom 24.03.2021, 7 Uhr: Virologin Ciesek frustriert von Politik - bundesweite Inzidenz steigt, jetzt mehr als 75.000 Corona-Tote

Die Frankfurter Virologin Sandra Ciesek hält die am Montag beschlossene "Osterruhe" für zu kurz, um die Zahl der Neuinfektionen spürbar zu reduzieren. "Ich fürchte, dass so ein kurzer Shutdown, der auch noch unterbrochen wird am Samstag, nicht den Effekt haben wird, den sich vielleicht viele vorstellen oder wünschen", sagte die Direktorin des Instituts für Medizinische Virologie am Universitätsklinikum Frankfurt am Dienstag im NDR-Podcast "Das Coronavirus-Update".

Nach über einem Jahr Corona-Pandemie gab Ciesek am Dienstag im Podcast zu, von der Politik zunehmend frustriert zu sein. "Ich muss sagen, dass es mich schon frustriert, weil eigentlich genau bekannt ist, was man tun muss", sagte die Virologin auf die Frage, ob sie noch Energie habe, sich in der Politikberatung zu engagieren. Natürlich spielten in der Politik auch andere Faktoren eine Rolle, etwa Wirtschaft oder Bildung, sagte Ciesek. "Trotzdem hat man das Gefühl, dass dieser Mittelweg, dieses es allen recht machen wollen, dass es genau das ist, was viele frustriert. Das frustriert mich als Wissenschaftlerin, aber auch als Privatperson."

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 15 813 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 248 neue Todesfälle verzeichnet. Damit sind seit Beginn der Corona-Pandemie in Deutschland mehr als 75.000 Menschen an oder mit dem Virus gestorben. So wurden bislang 75.212 Corona-Tote ans Robert Koch-Institut (RKI) gemeldet, wie aus Zahlen von Mittwochmorgen hervorgeht. . Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 13 435 Neuinfektionen und 249 neue Todesfälle verzeichnet.

Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner (Sieben-Tage-Inzidenz) lag laut RKI am Mittwochmorgen bundesweit bei 108,1 - und damit etwas höher als am Vortag (107,3).

Update vom 23.03.2021, 14 Uhr: Intensivmediziner begrüßen Entscheidungen des Corona-Gipfels

Der Präsident der "Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin" (DIVI) Prof. Gernot Marx hat in einer Stellungnahme die Entscheidungen der Bund-Länder-Beratungen am Montag begrüßt:  „Die Politik hat erkannt, dass wir in einer schwierigen Phase der Pandemie sind und die Impferfolge nicht gefährden dürfen. Hier können wir Intensivmediziner der MPK nur beipflichten!"

So seien die Entscheidungen hin zu verstärkten Notbremsen, einer Ruhephase ohne Versammlungen über Ostern und geschlossene Gastronomien hart, aber wichtig. "Nur so können wir das derzeitige exponentielle Wachstum der Inzidenzen wieder verlangsamen – und auch nur so sehen wir Intensivmediziner in einigen Wochen wieder weniger Patienten auf den Intensivstationen", so Marx.

Um zu verdeutlichen, wie kritisch die Lage schon jetzt wieder ist, verwies Marx auf die Belegungszahlen der Intensivstationen:. Zum Vergleich: Ähnliche Belegungszahlen gab es zum Höhepunkt der errsten Pandemie-Welle. "Das macht uns trotz aller Erfahrung nach einem Jahr Pandemie als Intensivmediziner schon große Sorgen", betont der Intensivmediziner.

Gleichwohl habe sich die Lage jedoch verändert: Durch die Fortschritte der Impfkampagne werden die behandelten Patienten wohl durch jünger sein, da die über 80-Jährigen zu einem beträchlichen Teil geimpft seien.

Obwohl die DIVI mit den Ergebnissen der Beratungen am Montag zufrieden ist, wünschen sich die Intensivmediziner einen Fahrplan für die nächsten Monate. "Die Zeit im Lockdown bis Mitte April ist für viele Menschen in der Bevölkerung nur auszuhalten, wenn alle sich die Möglichkeiten im Sommer bereits vor Augen führen können. Was kann unter welchen Bedingungen möglich sein? Wie viele Tests sind verfügbar? Wann ist mein Impftermin – wer diese Antworten kennt ist auch heute bereit sich besser an Regeln zu halten, um dieses große Ziel von mehr Bewegungsfreiheit nicht zu verspielen", so Marx.

Marx hofft auf die EInsicht der Menschen, auf Treffen über Ostern zu verzichten, weil so auch sehr schwere Verläufe auf den Intensivstationen vermeidbar wären. Und das sei das zentrale Ziel der Mediziner. Mit eindringlichen Worten macht Marx darauf aufmerksam, was ein schwerer Covid-19-Verlauf für die Menschen bedeutet: "Unsere Patienten sind wahrscheinlich gezeichnet fürs Leben. Die sind nicht genesen, wenn wir sie entlassen. So müssen wir die Zahl der Erkrankten so gering wie möglich halten."

Update vom 23.03.2021, 7 Uhr: Bundesweite Inzidenz steigt - Merkel: "Wir haben das Virus noch nicht besiegen können" 

Es wurde der bisher schärfste Lockdown beschlossen. Merkel betonte auf dem Gipfel: "Wir haben das Virus noch nicht besiegen können, es lässt nicht locker".

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7485 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 250 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Dienstag hervor. Vor genau einer Woche hatte das Institut binnen eines Tages 5480 Neuinfektionen und 238 neue Todesfälle verzeichnet. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.10 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich

Der Inzidenzwert ist demnach weiter gestiegen: Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner lag laut RKI am Dienstagmorgen bundesweit bei 108,1 - und damit etwas höher als am Vortag (107,3).

Update vom 22.03.2021, 12.45 Uhr: Weniger Corona-Infektionen im Frühjahr? Mutation könnte Vorteil "auffressen"

Die Ausbreitung der ansteckenderen Coronavirus-Mutationen könnte nach Ansicht des Virologen Ulf Dittmer die im Frühjahr zu erwartenden, mildernden saisonalen Effekte für die Pandemie abschwächen. Grundsätzlich würden Umweltfaktoren wie etwa  in der wärmeren Jahreszeit helfen, das Infektionsgeschehen zu bremsen. "Dieser Vorteil könnte jetzt - und das ist ein wenig die Gefahr - von den Mutanten aufgefressen werden", sagte der Direktor des Instituts für Virologie des Uniklinikums Essen der Deutschen Presse-Agentur.

"Wir wissen von Coronaviren, dass der R-Wert, also die Reproduktionsrate des Virus, aufgrund dieser Faktoren im Frühjahr und Sommer deutlich sinkt. Also mindestens um den Faktor 0,5, vielleicht sogar noch mehr. Und das ist schon relativ viel", sagte Dittmer. Die saisonalen Effekte könnten jedoch wegen der sich leichter ausbreitenden Corona-Variante B.1.1.7 nicht dafür ausreichen, dass der R-Wert langfristig unter die Schwelle von 1 sinke, ab der die Pandemie abflaut.

Update vom 22.03.2021, 8.45 Uhr: RKI registriert 7709 Corona-Neuinfektionen und 50 neue Todesfälle

Die Gesundheitsämter in Deutschland haben dem Robert Koch-Institut (RKI) binnen eines Tages 7709 Corona-Neuinfektionen gemeldet. Zudem wurden innerhalb von 24 Stunden 50 neue Todesfälle verzeichnet. Das geht aus Zahlen des RKI vom Montag hervor. Vor genau einer Woche hatte das RKI binnen eines Tages 6604 Neuinfektionen und 47 neue Todesfälle verzeichnet.

Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.10 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des RKI sind möglich

Der Inzidenzwert ist demnach weiter gestiegen: Die Zahl der binnen sieben Tagen gemeldeten Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner lag laut RKI am Montagmorgen bundesweit bei 107,3 - und damit etwas höher als am Vortag (103,9).

Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.

Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 2 667 225 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2 in Deutschland. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Zahl der Genesenen gab das RKI mit etwa 2 423 400 an. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 74 714.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Sonntagabend bei 1,22 (Vortag ebenfalls 1,22). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 122 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.

Update vom 21.03.2021, 6.15 Uhr: Deutschland überschreitet Inzidenz von 100

Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz in Deutschland hat die 100er-Marke überschritten. Das Robert Koch-Institut (RKI) teilte am Sonntag mit, die Zahl der binnen einer Woche gemeldeten Corona-Neuinfektionen pro 100 000 Einwohner liege bei 103,9. Am Vortag hatte sie 99,9 betragen. Die bundesweite Inzidenz von über 100 ist zunächst vor allem von symbolischer Bedeutung und hat keine zwingenden Folgen für den Umgang mit der Pandemie. Entscheidend für die Aufhebung von Lockerungen der Corona-Maßnahmen ist die jeweilige Inzidenz in einzelnen Regionen Deutschlands. Die Daten geben den Stand des RKI-Dashboards von 05.40 Uhr wieder, nachträgliche Änderungen oder Ergänzungen des Instituts sind möglich.

Innerhalb eines Tages meldeten die Gesundheitsämter in Deutschland 13 733 neue Corona-Infektionen. Außerdem wurden 99 neue Todesfälle innerhalb von 24 Stunden im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Am Sonntag vor einer Woche waren es noch 10 790 gemeldete Neuinfektionen und 70 registrierte Todesfälle an einem Tag gewesen. Sonntags sind die vom RKI gemeldeten Fallzahlen meist niedriger, unter anderem weil am Wochenende weniger getestet wird.

Der Höchststand von 1244 neu gemeldeten Todesfällen war am 14. Januar erreicht worden. Bei den binnen 24 Stunden registrierten Neuinfektionen war mit 33 777 am 18. Dezember der höchste Wert erreicht worden - er enthielt jedoch 3500 Nachmeldungen.

Seit dem Beginn der Pandemie haben sich nach Angaben des RKI 2 659 516 Menschen in Deutschland mit Sars-CoV-2 infiziert. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden. Die Gesamtzahl der Menschen, die an oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 gestorben sind, stieg auf 74 664.

Der bundesweite Sieben-Tage-R-Wert lag laut RKI-Lagebericht vom Samstagabend bei 1,22 (Vortag 1,18). Das bedeutet, dass 100 Infizierte rechnerisch 122 weitere Menschen anstecken. Der Wert bildet jeweils das Infektionsgeschehen vor 8 bis 16 Tagen ab. Liegt er für längere Zeit unter 1, flaut das Infektionsgeschehen ab; liegt er anhaltend darüber, steigen die Fallzahlen.

Update vom 19.03.2021, 12.00 Uhr: Bundesweite Inzidenz bald bei 200? - Ruf nach verschärften Corona-Maßnahmen 

Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach hat sich dafür ausgesprochen, die Corona-Maßnahmen schnell wieder zu verschärfen. "Man kann es drehen und wenden wie man will, wir müssen zurück in den Lockdown", sagte er am Freitag (19. März 2021) in Berlin. Es mache keinen Sinn zu warten. Je früher man reagiere, desto kürzer müsse der Lockdown sein, um wieder auf eine beherrschbare Fallzahl zu kommen.

Lauterbach sprach vom Beginn einer "fulminanten dritten Welle". Seinen Angaben nach ist durch die stattfindende Verdrängung der alten Virusvariante durch neue Varianten Mitte April mit einer bundesweiten Inzidenzzahl von 200 zu rechnen. Wenn die Fallzahlen nicht abgebremst würden, sei eine Überlastung der Intensivstationen in wenigen Wochen zu erwarten.

Lauterbach begrüßte zugleich die für diesen Freitag geplante Fortsetzung der Impfung mit Astrazeneca. Es handele sich dabei um einen sehr wirksamen Impfstoff, der bei den älteren Menschen die Krankenhauseinweisungen und den Tod sehr sicher verhindern könne.

"Daher ist der Impfstoff sicher, und der Nutzen ist gewährleistet, und ich begrüße ausdrücklich, dass in Deutschland die Impfung wieder begonnen hat." Er würde diesen Impfstoff jederzeit nehmen, sagte Lauterbach.

Symbolfoto: John-Patrick Morarescu/ZUMA Wire/dpa

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25.03.2021 09:29 Uhr
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